Schönstatt-Heiligtum
Das Schönstatt-Kapellchen in der Schönstatt-Au
Einweihung am 11. September 1960 durch Generalvikar Laurenz Böggering / Münster
Herzstück der Schönstatt-Au
Das Schönstatt-Heiligtum ist das spirituelle Zentrum der Schönstatt-Au, dem Provinzhaus der Schönstätter Marienschwestern, und gehört zum weltweiten Netz der Schönstatt-Heiligtümer mit über 200 originalgetreuen Nachbildungen des Urheiligtums in Vallendar-Schönstatt.
Weltweiter Gnaden- und Lebensstrom
Pater Josef Kentenich, der Gründer der internationalen Schönstattbewegung, schloss gemeinsam mit einigen Jugendlichen am 18. Oktober 1914 im Urheiligtum in Schönstatt ein Liebesbündnis mit Maria. Dadurch wurde das Kapellchen ein Gnadenort. In diesem Bündnis hilft sie uns, Christsein authentisch zu leben. Heute ist das Urheiligtum der Mittelpunkt der Schönstattbewegung, einer internationalen apostolischen Bewegung in der katholischen Kirche. Tausende von Menschen in über 110 Ländern stehen mit dem Gnaden- und Lebensstrom Schönstatts in Verbindung.
Sich beschenken lassen
Maria vermittelt in allen Schönstatt-Heiligtümern besondere Gnaden:
* die Erfahrung, von Gott angenommen und geliebt zu sein, die Gnade der seelischen Beheimatung;
* die Kraft, täglich neu zu beginnen, die Gnade der seelischen Wandlung;
* die Gnade der apostolischen Fruchtbarkeit; wer im Schönstatt-Heiligtum betet, geht neu gestärkt hinaus und wird zum Segen für andere.
Im Schönstatt-Kapellchen findet täglich von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr eucharistische Anbetung statt.