Geschichte
Die Schönstatt-Au wurde 1960 als Provinzhaus der Schönstätter Marienschwestern gebaut und später zum Tagungs- und Wallfahrtszentrum erweitert. 1956 bot uns die Stadt Borken den "Becking" zum Kauf an. Nach dem ersten Spatenstich konnte schon im Oktober der Grundstein für das Schönstatt-Heiligtum gelegt werden. Die Erdarbeiten gestalteten sich wegen des Grundwassers schwierig. Am 11. September 1960 konnten das Provinzhaus und das Schönstatt-Heiligtum durch Generalvikar Böggering eingeweiht werden. Pater Josef Kentenich, der Gründer der Schönstatt-Bewegung, besuchte die Schönstatt-Au mehrere Male. Bereits in den zwanziger Jahren hielt er einen theologischen Kurs für Priester im Franziskanerkloster in Gemen.